Referenzen

Referenzen

  • Todtnau (D), Sanierung ehemalige Deponie, Erstellung Stützwand

    08.08.2016 Todtnau (D), Sanierung ehemalige Deponie, Erstellung Stützwand

    Herstellung einer Stützwand aus Fertigteilelementen in Verbindung eines Stützkörpers aus RSS-Flüssigboden zur statischen Veresserung der Stützmauer. Arbeiten aufgrund der hohen Kontamination im Schwerz-Weiß-Beriech. Zur Aufbereitung wurden der beim Aushub geförderte Müll verwendet. Die Herausforderung bestand darin, die im boden bestehenden chemischen Verbindungen mit entsprechenden Rezepturen zu egalisieren und die Refixierung entsprechend zu gewährleisten. Besonders die Ammoniak- und Amoniumverbindungen erforderten im Verlauf der Bauzeit ein hohes Maß an Erfahrung und eine ständige Zusammenarbeit mit den verschiedensten Bodeninstituten, die diese Baumaßnahme begleiteten und ihre Erfahrungen einbrachten. Nach Fertigstellung der Arbeiten konnte aber auch an dieser Maßnahme eine sehr positive Bilanz gezogen werden.

  • Freiburg (D), Hauptstraße (Anwendung der RSS-Flüssigboden-Technologie zur Schadstoffimmobilisierung)

    30.09.2013 Freiburg (D), Hauptstraße (Anwendung der RSS-Flüssigboden-Technologie zur Schadstoffimmobilisierung)

    Innerstädtische Kanalbaumaßnahme auf engstem Raum in Freiburg. Die Herausforderung zu dieser Maßnahme bestand darin, die stark schadstoffbelasteten Böden einer Wiederverwendung innerhalb der Baumaßnahme zuzuführen. Mittels Schadstoffimmobilisierung auf Basis der RSS-Flüssigbodentechnologie nach RAL GZ 507 konnten die Böden unter ständiger Kontrolle des Umweltamtes Freiburg uneingeschränkt wiederverwendet werden. Dem Bauherrn konnten so hohe Entsorgungs- und Deponiekosten eingespart werden.

  • Lachen (CH Zürichsee) erschütterungsfreies Bauen im Grundwasser und in unmittelbarer Nähe denkmalgeschützter Gebäude

    28.03.2012 Lachen (CH Zürichsee) erschütterungsfreies Bauen im Grundwasser und in unmittelbarer Nähe denkmalgeschützter Gebäude

    Kanalbaumaßnahme innerhalb starken Grundwasserandranges im unmittelbaren Einzugsgebiet des Zürichsees. Aushub- und Verbauarbeitenarbeiten direkt neben denkmalgeschützten Gebäuden, teilweise ohne Unterkellerung. Unter Anwendung der RSS-Flüssigbodentechnologie nach RAL GZ 507 konnte die aufwendige und für die teilweise sehr alten Gebäuden gefährliche Grundwasserabsenkung auf ein Minimum reduziert werden. Die Kanalbauarbeiten wurden auf Basis der RSS-Flüssigbodentechnologie nach RAL GZ 507 weitest gehend unter Wasser ausgeführt. Nach Beendigung der Baumaßnahme konnte an keinem der Gebäude im Baufeld Schäden festgestellt werden. Zur Flüssigboden-Aufbereitung wurden die anstehenden Seetone wiederverwendet, die unter Verwendung spzieller Rezepturen und ständiger Überwachung der Fachplanung Flüssigboden, alle zu erreichenden Parameter erfüllten. Die Verwendung von Seetonen zur Flüssigbodenaufbereitung ist ein sehr anspruchsvolles Gebiet, das ein Hohes Maß an Erfahrung und Fachwissen erfordert.

  • Freiburg (D), Hermann-Herder-Straße (RSS-Flüssigboden nach RAL GZ 507 im erschütterungsfreien Bauen)

    23.03.2011 Freiburg (D), Hermann-Herder-Straße (RSS-Flüssigboden nach RAL GZ 507 im erschütterungsfreien Bauen)

    Erstellung eines begehbaren Versorgungs- bzw. Medienkanals DN 2800 zur unterirdischen Verbindung von Universitätsgebäuden. Voraussetzung für den Wettbewerb und die Beauftragung waren Ausführungsweisen und Technologien die ein absolut erschütterungsfreies Bauen und die Wiederverwedendung kontaminierter Böden ermöglichten.

 
 
 
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